
Wie ich zum Schreiben kam
Fehler sind zum lernen da!
Die verschlossene Kultur hier im deutschsprachigen Europa erschwerte mir die Rückkehr ins heimische Gefilde. Meine Freizeit nutze ich, um eigene Projekte zu verwirklichen. Neben dem Fotografieren sowie dem Erstellen von Grafiken und Webseiten habe ich mich schließlich auch ans Schreiben herangewagt.
Meine ersten Versuche brachten desaströse Ergebnisse hervor.
Verbissen, nicht gewillt die Flinte ins Korn zu werfen, stellte sich mir die Frage: „Wenn es andere schaffen, warum sollte ich es dann nicht auch können?“ Das erste Manuskript habe ich mindestens vier Mal überarbeiten dürfen, bis es endlich die richtige Form annahm. Die begeisterten Rückmeldungen meiner hier beheimateten Freunde spornten mich an, sie mit weiteren spannenden Lektüren zu erfreuen.
Nur eine Woche nach der Veröffentlichung des ersten Bandes bekam ich die ersten Rezensionen. Anfänglich war ich mir nicht sicher, ob sie mir die 5 Sterne nur deshalb gegeben haben, weil wir uns persönlich kennen. Doch dann wurde ich förmlich von positiven Kritiken und Sprachnachrichten überschüttet (Leider sind diese bei der Namensänderung verloren gegangen). Jeder gratulierte mir. Einige gestanden sogar, dass sie während des Lesens mit ihren Emotionen kämpfen mussten.
An dieser Stelle möchte ich mich bei allen bedanken, die das erste Buch eines unbedeutenden Jungautors käuflich erworben haben!
Derzeit (31.10.2024) rast die Korrektur des zweiten Bandes auf das Ende zu, wohingegen der erste Band bereits im Handel erhältlich ist. Dank meiner lieben Freunde & Lektoren Gernot, Karin und Franz ist aus der Schreiberei ein wunderschönes, gemeinsames Projekt entstanden, in das die unterschiedlichsten Ideen einfließen.
Leonard Haberkorn ist nicht mein richtiger Name, sondern nur ein Pseudonym. Das ist notwendig, weil ich in diesem Dreiteiler unverblümt aus der von mir erlebten DDR-Zeit berichte. Dabei verfolge ich nicht nur das Ziel, die Leserschaft an den Roman zu fesseln, sondern ich möchte sie auch zum Nachdenken anregen. Das kann mir aber nur gelingen, wenn ich auf Schuldzuweisungen verzichte und nicht mit mahnendem Finger auf die Verantwortlichen deute. Ich bin bemüht, die Geschehnisse so wiederzugeben, wie ich sie erlebt habe. Wichtig war mir auch, dass relevante Orte und Personen im Roman anonym bleiben. Natürlich würden Sie, liebe Leserin, lieber Leser mir mit einer Bewertung sehr helfen, die folgenden Romane so zu gestalten, dass sie den Erwartungen des breiten Publikums weiterhin gerecht werden. In dieser Trilogie sollte keiner zu kurz kommen. Es ist alles enthalten: Spannung, Wissenswertes, Momente zum Schmunzeln, Philosophie und Liebesromanzen.
Sollten Sie diesbezüglich Anregungen oder Fragen haben, kontaktieren Sie mich einfach! Ich werde Ihnen garantiert antworten.